Donnerstag, 19. November 2009

Pandemrix - Die Nebenwirkungen

2. Tag postapplikationär verspüre ich immer noch ein leichten Druck in der Injektionsstelle.
An Krafttraining traue ich mich noch nicht wirklich heran, weil der Arm bei Belastung immer noch ein wenig schmerzt ;)
Die bekannten Alpträume nach Injaktion kann ich in gewissen Weise bestätigen, zumindest hatte ich einne sehr ungewöhnlichen Traum über eben jenes Präparat in Kapselform... ;)

Nebenbei habe ich heute von einem tollem Chirurgen erfahren, dass man im Pandemrix als Wirkstoffverstärker AS03 dem damaligen Wirkstoffverstärker sehr nahe steht, der früher auch in dem Milzbrandimpfungen der US-Soldaten im Vietmankrieg enthalten war.
Der wissende Impfgegner oder Vietnamveteran weiß, dass eben diese Impfstoffdurch seinen aggressiven Wirkstoffverstärker zu eine Invalitätsquote von 3% führte.
Die Letalitätsquote der Schweinegrippe ist weltweit unter 3%, bei einer derzeitigen Invalitätsquote von (angenommen siehe oben) von 3%.
Ihr habt die Qual der Wahl ;)

AUch interessant die Theorie, warum der H1N1-Erreger vor allem jüngere Menschen befällt ist, das es eben jene Impfmüden jungen Menschen sind, welche sich vorher nicht imt der saisonalen Influenzegrippeschutzimpfungen ahben immunisieren lassen.
Demnach soll sich in den früheren Influenzegrippeschutzimpfungen schon eine H1N1-Stann enthalten sein, welcher bis dato nur eine untergeordnete Rolle spielte.
Fantastisch!

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